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  • Würth-Gruppe setzt auf intelligente Ladelösung.

    Was entsteht, wenn ein leidenschaftlich engagiertes E-Mobilitäts-Unternehmen und ein weltweit agierender Traditionskonzern eine Verbindung eingehen? Ganz klar: eine starke Partnerschaft, um die Erweiterung der europaweiten Ladeinfrastruktur einen großen Schritt weiterzubringen.


    5 MinutenLesezeit
    Ladesäule mit verschwommenem Auto im Vordergrund
    Hand holding NFC card

    600 Ladepunkte + 750 Ladekarten

    Starke Partnerschaft für die Erweiterung der Ladeinfrastruktur

    „Wir freuen uns sehr, mit der Firma Würth einen so traditionsreichen und weltweit agierenden Partner gewonnen zu haben“, sagt Simon Barnbeck, Head of Sales bei der LichtBlick eMobility GmbH (ehemals Eneco eMobility GmbH).

    Das Unternehmen hat sich in einer Ausschreibung gegen viele Mitbewerber durchgesetzt. Ausschlaggebend war der ganzheitliche Ansatz: „Mit unserer Ladelösung für zuhause, den Arbeitsplatz und unterwegs konnten wir alle Anforderungen erfüllen. Auch die persönliche Betreuung der Kundschaft durch Expert*innen war ein Grund für den Zuschlag“, so Barnbeck.

    Einfache Integration in bestehendes Fuhrparkmanagementsystem.

    Das Fahren durch den Umstieg auf Elektromobilität umweltfreundlicher zu gestalten, ist das gemeinsame Ziel von LichtBlick und den deutschen Unternehmen der Würth-Gruppe. Zur Unterstützung der Klimaziele setzt Würth auf neue Technologien wie die E-Mobilität. Ein wichtiger Baustein zur Erreichung der Klimaziele. Darum wird LichtBlick unter anderem Wallboxen bei Würth installieren und sich um die damit verbundene Abrechnung kümmern. Darüber hinaus übernimmt LichtBlick die Betriebsführung der schon vorhandenen Ladestationen an den deutschen Unternehmensstandorten der Würth-Gruppe. Außerdem wird eine Schnittstelle zur bisher genutzten Software implementiert. „Die einfache Integration in das bisherige Fuhrparkmanagement-System ist ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenüber den Wettbewerbern. Durch die Einrichtung dieser Schnittstelle kann das Fuhrpark-Management weiterhin mit der gewohnten Software arbeiten – und das ganz ohne Mehraufwand durch weitere Programme. So hat es jederzeit Einsicht in die einzelnen Ladevorgänge“, erklärt Simon Barnbeck.

    Zu den schon vorhandenen Normalladepunkten liefert LichtBlick auch Schnellladestationen für die deutschen Unternehmensstandorte der Würth-Gruppe. Dadurch können die Belegschaft und Gäste flexibel, schnell und einfach mit bis zu 300 kW ihre E-Fahrzeuge aufladen. So ist auch das schnelle Laden zwischen zwei Terminen möglich, was vor allem bei vielen Außenterminen wichtig ist. Gleichzeitig können durch die kurzen Ladezeiten im selben Zeitraum mehr Fahrzeuge aufgeladen werden als an den herkömmlichen Ladestationen.

    Ladekarten für das bundesweite Laden

    Über die neue Schnittstelle mit Selbstregistrierungsfunktion können die Mitarbeitenden künftig direkt neue Ladekarten bestellen, und das werden einige sein: „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Gesellschaften von Würth erhalten eine Ladekarte, mit der bundesweit geladen werden kann“, so Alexander Volpp, Leiter Fuhrpark bei Würth. Gemeinsam wollen beide Unternehmen die Vision wahr werden lassen, dass jeder überall, einfach und zuverlässig Strom tanken kann – aus 100 % regenerativen Energien. „Wir brauchen dafür einen Partner, der E-Mobilität von A bis Z denkt und umsetzt. Mit der LichtBlick eMobility GmbH (ehemals Eneco eMobility GmbH) haben wir diesen Partner gefunden. Er bietet komplexe, integrierte und intelligente Ladelösungen, die skalierbar und einfach zu bedienen sind. So bekommen wir die benötigte Hard- und Software und obendrein die Anbindung an unser bestehendes Fuhrparkmanagement-System“, zeigt sich Volpp zufrieden.